Barong - Der König aller Geister in Bali. Indonesien

Barong ist ein Fabelwesen, ein Beschützer der Menschheit, die die positiven Prinzipien verkörpert.

Barong ist der König der schwarzen Magie. Er bekämpft dunkle Kräfte und kämpft gegen das Böse Rangda.

Auf Bali jedem Dorf auf der Insel hat seinen eigenen Schutz-, starker Geist für die Wälder und Ländereien. Barong ist die stärkste Beschützer.

Barong hat eigenen Tanz.Die Touristen können ihn sehen während der Abendvorstellung.

Phnom Penh. Eine andere Perspektive. Kambodscha

Eine etwas andere Sicht der kambodschanischen Hauptstadt.

der Islam

das Bier


das Auto

Dollar aus dem Geldautomaten.

die Waffe

das Geschenk

das Kino

Die Frische Früchte.

Tag Heuer Uhren in Malaysia. Leonardo DiCaprio ist der neueste Botschafter.

Der Schweizer Hersteller von Luxusuhren bei der Verfolgung von Gewinnen in Malaysia, das Land der gefälschten Waren.

Das Poster wurde auf der Insel Penang im Jahr 2009 fotografiert.

Die Zitadelle in Hue. Vietnam

Feudal-Dynastie Nguen kontrollierte gesamten Vietnam seit 1775.
Sie herrschten über Land von Hue.
In 1804 Kaiser Gia Long begann zu bauen Zitadelle mit Imperial Gehäuse.

Die Zitadelle ist ein faszinierender Ort.

Ngo Mon Tor wurde im Jahre 1833 fertig gestellt.
Der Kaiser saß dort und Zeremonien oder Truppe-Manöver beobachten.

Jeder kann im Reichskostüm auf dem Thron im Saal von Mandarinas posieren.

Die Stadt ging durch schwierige Zeiten während des Vietnam-Krieges, als es durch den Viet Cong überwunden wurde.
Viele Gebäude in der kaiserlichen Komplex wurde dann zerstört.

Der Weg zum Palast Höchste Harmonie.

Dynastische Urne vor dem Mieu Tempel.

Für Touristen mit Kindern eine Fahrt auf einem Elefanten ist die größte Attraktion.

Pura Beji. Nord Bali.

Pura Beji befindet sich 5 km östlich von der Hafenstadt Singaraja. Der Kalkstein Tempel ist der Göttin der Reis - Dewi Sri gewidmet.

Wir besuchten der Tempel in der Mitte des heißen Tages. Die ganze Szene in der Pura Beji zeichnet sich durch eine verblichene Farben. Bilder von Stein-Architektur und der Himmel sah aus wie auf dem alten Dias von ORWO.

Wohnhäuser für die Geister der Ahnen sind reich geschnitzt.

Dewi Sri sorgte um die hohe Erträge von Reis im Austausch für das Gebet.

Beji Tempel erinnerte mich an Maya-Architektur in Mexiko. Vielleicht war es nur eine Illusion?

Ähnlich waren die einzigen Götter und Dämonen aus der grauen Kalkstein.

Kuan Yin Teng Penang Inseln. Malaysia

Kuan Yin Teng Tempel in George Town auf der Insel Penang wurde von chinesischen Händlern zu Beginn des neunzehnten Jahrhunderts erbaut. Die zentrale Lage des Tempels der Göttin der Barmherzigkeit - Kuan Yin zieht viele Menschen an.


Kuan Yin Teng wurde nach Plan gebaut, das heißt die "Drache" im Feng Shui.

Das Gebäude verfügt über eine bescheidene Ausstattung und ist relativ klein.Tempel erinnert chinesischen Tempeln Pung Tao Gong in Chiang Mai in Thailand. Ein ähnlicher chinesischer Tempel in Malaysia ist in Malaca. Cheng Hoon Teng ist mit zahlreichen Gemälden und Altären und hölzerne Wände sind in einem raffinierten Art und Weise geschnitzt.

Es gibt keine aufgeblasene Wichtigtuerei und Mystik, die oft herrscht in vielen Tempeln unterschiedlicher Glaubensrichtungen. Kuan Yin Teng ist sehr beliebt bei den Chinesen in Georgetown.

Museum Le Mayeur. Bali Insel. Indonesien

Adrien-Jean Le Mayeur kam zu Bali 1932.
52-jähriger Maler plante kurzen Aufenthalt, aber als er 15-jährigen Legong Tänzer in Denpasar traf, änderte er seine Pläne.

Ni Pollok wurde sein Modell und Frau. Der Maler lebte und arbeitete an der Paradies-Insel 28 Jahren.

Le Mayeur wurde einer der berühmtesten Maler im Südosten Asien. Sein Strandhaus und Studio in Sanur wurden als Museum bewahrt.

Das Museum wurde von Touristen seit letzten 50 Jahren besucht.

Obwohl die meisten Bilder nur Kopien sind, gehört der Besuch des Hauses des Künstlers kulturellen Höhepunkten in Bali.

Ursprüngliche Möbel (ohne Bett) und einen kleinen Garten geben eine Idee, wie die Europäer in diesem tropischen Paradies in der Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts lebten.